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Die FDP Landshut und OB Hans Rampf begrüßen die FDP Prominenz aus Sachsen Am 28. August besuchten die liberalen Freunde aus Sachsen auf Ihrer Motorradtour durch Bayern auch Landshut. Mit dabei waren: Holger Zastrow, stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP und Landesvorsitzender in Sachsen, Jan Mücke, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Uwe Barth, Landesvorsitzender in Thüringen, der Staatssekretär im sächsischen Wirtschaftsministerium, Jan Werner und zahlreiche weitere Landtagsabgeordnete und Mitarbeiter der sächsischen FDP.Begrüßt wurden Sie am Dreifaltigkeitsplatz mit Weisswurst-Frühstück und alkoholfreiem Bier vom Kreisvorsitzenden, Alexander Putz, Bezirksvorsitzendem MdL Dr. Andreas Fischer, MdL Dietrich von Gumppenberg, Landtagskandidatin Nicole Bauer, Bezirksrat Toni Deller, Michael Deller, Albrecht Schöllhorn-Gaar, Bernd Einmeier und Stadtrat Norbert Hoffmann und zahlreichen weiteren FDP Freunden.Höhepunkt war die Begrüßung der Truppe durch den Landshuter Oberbürgermeister, Hans Rampf, der die Gelegenheit nutzte, Jan Mücke einen Brief zu übergeben, in dem die Stadt um dringende Unterstützung gegen den drohenden Verkehrsinfarkt in der Stadt Landshut bittet, der eintreten wird, wenn die B15n Essenbach erreicht und nicht zügig weiter gebaut wird.Die FDP-Landshut äußerste gleichlautende Wünsche an den Parteifreund und Staatssekretär Jan Mücke, der versprach, sich im Ministerium dafür einzusetzen, dass der Weiterbau der B15n im neuen Bundesverkehrswegeplan in den vordringlichen Bedarf eingestuft wird.Erneut präsentierte die Landshuter FDP bei der Gelegenheit ihren Vorschlag, die B15n so schnell wie möglich südliche von Essenbach über die Isar, bis zur Kreisstraße LA 14 zu verlängern, um zumindest kurzfristig keine unzumutbare Zusatzbelastung der Konrad Adenauer Straße zu verursachen. Auch dieser Vorschlag findet die volle Unterstützung von Jan Mücke.Erstellt am: 25.06.2013Bernd Einmeier  Bernd.Einmeier@ThinkTank-Networks.comwww.fdp-la.de