Bernd Einmeier wurde erstmals in den Bundesvorstand des Liberalen Mittelstands gewählt

Bayern stark im Bundesvorstand des Liberalen Mittelstands vertreten

Die Bundesdelegiertenversammlung des Liberalen Mittelstand hat in Landshut drei bayerische Vertreter in den Bundesvorstand gewählt. Der Münchner Unternehmer Andreas Keck ist mit großer Mehrheit im Amt des stellvertretenden Vorsitzenden bestätigt worden. Die Miesbacher Feinwerkmechanik Geschäftsführerin und bayerische Landesvorsitzende Ursula Lex und der Landshuter Unternehmer Bernd Einmeier verstärken das bundesweite Vorstandsteam.

Der Wirtschaftsverband Liberaler Mittelstand (LiM) wählte am 4. November einen neuen Bundesvorstand. Nur einen Tag nach dem Wirtschaftsempfang des Liberalen Mittelstand Bayern auf Burg Trausnitz in Landshut, mit über 200 Gästen, 40 ausstellenden Unternehmen und zahlreichen prominenten Rednern, traf sich der Bundesverband des LiM mit 64 Delegierten und Gästen in den Räumen der Landshuter Sparkassen Akademie zu seiner jährlichen bundesdelegierten Konferenz. Der bisherige Bundesvorsitzende Thomas L. Kemmerich aus Thüringen wurde einstimmig für zwei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt.

Der Münchner Unternehmer Andreas Keck (54), Komplementär der keck. KG, wurde von den Delegierten mit 92% ebenfalls klar als stellvertretender Vorsitzender wiedergewählt. Er ist Kommunikationsarchitekt und Kulturagent und gilt als Spezialist für Marketing-Kommunikation, insbesondere digitale Kommunikation sowie Sponsoring. Andreas Keck ist seit vielen Jahren politisch aktiv mit Schwerpunkten auf mittelständische Wirtschaft, Bildung und Europa. Damit setzt er mit seinem Hintergrundwissen klare Akzente innerhalb der Programmatik des Verbands. „Die Chancen, die mit der Digitalisierung und Automatisierung von Wirtschafts- aber auch Verwaltungsprozessen entstehen, gilt es klug und entschlossen zu ergreifen, damit unsere Wirtschaft und Gesellschaft auch in Zukunft gut dastehen werden“ so Keck.

Die Miesbacher Unternehmerin Ursula Lex steht seit 2014 an der bayerischen Spitze der bundesweit aktiven unabhängigen Wirtschafts- und Mittelstandsorganisation. Die Delegierten bestätigten die 52-jährige Betriebswirtin (HWK) und Geschäftsführerin der Feinwerkmechanik Lex GmbH einstimmig in ihrer bundesweiten Vorstandsfunktion. „Wir wollen der Wirtschaft helfen, die vielen Herausforderungen, wie beispielsweise der Fachkräftemangel, besser zu meistern. Es gibt viel zu tun“, kündigte Ursula Lex an.

 

Der Landshuter Unternehmer Bernd Einmeier ist Gesellschafter des auf Business Development spezialisierten Dienstleisters ThinkTank Networks GmbH und Co. KG.

Er wurde erstmals in den Bundesvorstand mit 91% Zustimmung gewählt. Bereits in seiner Funktion als Vorstand in Bayern und Vorsitzender in Niederbayern hat er den Verband weiterentwickelt und für ein starkes Wachstum gesorgt. Einmeier berichtet, „Der Liberale Mittelstand ist eine gute Plattform für alle Unternehmer, die liberale Projekte und Themen nicht nur diskutieren, sondern auch konkret umsetzen wollen“


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